Pressemitteilung | 09.04.2024

Nie wieder heißt JETZT ‒ MdB Schneider über jugendliche Erinnerungskulturförderung

Als stellvertretender kulturpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion begrüßt Daniel Schneider den Start des neu ausgerichteten Förderprogramms „JUGEND erinnert“. 
„Damit wollen wir die erinnerungspolitische Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Diktatur fördern“, so der Cuxhavener.

Das Programm verfolgt zwei Schwerpunkte: 
Die Förderlinie „JUGEND erinnert vor Ort“ richtet sich an Gedenkstätten und Geschichtsinitiativen, die gemeinsam mit jungen Menschen innovative, digitale und audiovisuelle Vermittlungsformate zur Real- und Wirkungsgeschichte des Nationalsozialismus entwickeln. 

Die andere Förderlinie „JUGEND erinnert und engagiert“ unterstützt Projekte der selbstbestimmten Jugendarbeit zur kritischen Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte und ihrer Gegenwartsbezüge.

Daniel Schneider ruft zur regen Beteiligung auf: „Der Zukunftserfolg der demokratischen Erinnerungskultur hängt auch davon ab, ob der Erinnerungs- und Verantwortungstransfer zwischen den Generationen gelingt.  Viele junge Menschen engagieren sich für die Demokratie sowie gegen alte und neue Nazis. Dies verdient Anerkennung und Respekt“, so der Bundestagsabgeordnete.

Interessierte können sich bei Fragen zum Programm auch direkt telefonisch unter 030 -227 74650 sowie per E-Mail an daniel.schneider@bundestag.de an das Berliner Büro des Abgeordneten wenden.

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Foto: Inga Kjer

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